Cycling against Cancer
Donnerstag, 2. April 2015
USA-Durchquerung mit dem Rad 2013
In diesem Blog finden Sie alles Wissenswertes
über mich, meine Krankheit " Morbus Waldenström " und natürlich über die ungewöhnlich Radreise von Florida nach San Francisco im Jahre 2013 ( Jan. - April )
Freitag, 4. Juli 2014
Interview mit Radio "Hügelhelden - Kraichgau"
Du hast etwas Zeit für mich ?
Dann klicke diesen Link an
1. “Gespräch mit Manfred Grimme | cycling against cancer”
Interview: 18 Minuten
....und hier mein neuer Blog
www.mein-zeitfenster.blogspot.de
MANFRED GRIMME
"DIAGNOSE LEUKÄMIE -
VON DER INTENSIVSTATION AUF DEN HIGHWAY"
EIN BUCH, DAS NEUEN LEBENSMUT VERMITTELT....
1 EURO Spende pro BUCH an die STIFTUNG
DEUTSCHE LEUKÄMIE-HILFE BONN ....
08.03.2014 Pressetermin in der Buchhandlung Wolf in der
Hohenegger Straße in Bruchsal
bei
...FÜR SICH SELBST ODER ALS GESCHENK AN FREUNDE
ISBN-NR: 978-3-732-29818-1
Buch ist ab sofort überall im Buchhandel - auch in Österreich und der Schweiz - in Print-Form oder als E-Book erhältlich
Print: 12,80 EURO.
E-BOOK: 9,90
NOW YOU CAN BUY THIS BOOK IN...
UNITED STATES ,UNITED KINGDOM AND CANADA
KLAPPENTEXT (RÜCKSEITE DES BUCHES)
Trotz seiner unheilbaren Leukämie-Erkrankung radelte der Autor Manfred Grimme - zusammen mit Morbus Waldenström - unter dem Motto "Cycling against Cancer" in gut drei Monaten mehr als 6.000 Kilometer von Florida nach Kalifornien.
Mit diesem Buch nimmt er dich mit auf seine Reise durch neun Bundesstaaten, beschreibt eindrucksvoll, wie Waldenström in sein Leben tritt und lässt dich teilhaben an seinen Gefühlen und Gedanken.
Eindrücke, die unter die Haut gehen und tiefsinnige Gedanken, die Mut machen.
GLIEDERUNG:
Der Text ist übersichtlich in fünf Hauptkapitel gegliedert. Jedem Kapitel ist eine regionale Karte mit eingezeichnetem Tourverlauf vorangestellt. Obwohl dieses Buch kein Reisetagebuch ist, findet sich im Anhang chronologisch geordnet der gesamte Tourverlauf mit den einzelnen Tagesetappen, Übernachtungszielen, Kilometerangaben, GPS-Daten und Höhenangaben.
Mit diesen Angaben kann jeder Zeit ein Teilstück oder auch die gesamte Radtour abgeradelt werden.
LESEPROBEN AUS DEM NEUEN BUCH ZUR AKTION "CYCLING AGAINST CANCER"
Sommer 2005 (Rückblende)
.....Nichts war mehr wie zuvor, als der
Chefarzt leise die Tür zu meinem Krankenzimmer öffnete und ich in ein
kummervolles Gesicht im weißen Kittel blickte. Dieser blasse, leere Gesichtsausdruck
ohne jegliche Zuversicht bedurfte eigentlich keiner weiteren Worte mehr und ich
begriff in diesem Moment, dass das geschwollene Knie wohl nur das kleinere Übel sein würde.
Die begründeten Ängste, dass man mir
das Bein abnimmt, weil das Knie im
Innern vereitert sei und die immense Furcht vor Waldenström, einer dunklen, mir
noch völlig unbekannten Gestalt, die ich
zu diesem frühen Zeitpunkt in keinster Weise fassen konnte, potenzierten sich
in ungeahnter Dimension.
Noch
am gleichen Abend wurde ich......
.....Hier
in den Mississippi-Staaten ist das
Verkehrsaufkommen recht dürftig, zumal mich mein Navigationssystem
oftmals über
Nebenstraßen dirigiert, die auf meinen Übersichtskarten gar nicht
verzeichnet
sind. Dennoch ist höchste Vorsicht angebracht, vor allem dann, wenn ich
beim
Durchfahren besiedelter Gebiete freundlich bellend nicht angeleinte
Hunde
hinter dem Zaun begrüße. Ein menschliches Wesen auf nur zwei Rädern kann
bei amerikanischen
Vorhofhunden schnell unerwartete irrationale Emotionen auslösen. Und
wenn dann
der Zaun am hinteren Ende auch noch ein Loch aufweisen sollte, wird der
Hund
dieses auf alle Fälle auch finden. Spätestens jetzt zeigt sich, ob meine
Tagesform ausreichend ist. Als mich während einer neuerlichen Attacke
wieder gleich drei mittelgroße Straßenköter gleichzeitig über den
Highway hetzen und deren
Zähne fletschend nach meinen Beinen schnappen, bremse ich urplötzlich
stark ab
und schreie in meiner Verzweiflung die Highway-Pinscher aus
Leibeskräften so
laut an, dass diese für Sekunden fast zu Stein erstarren. Gleichzeitig
nutze
ich die Gunst des Moments und zünde meinen Turbo, um der Meute zu
entkommen.
Zeitweise bin ich in den
Mississippi-Staaten dermaßen von diesen Treibjagden genervt, dass ich schon ernsthaft
in Erwägung ziehe, bei nächster Gelegenheit Pfefferspray zu kaufen und dieses
im Notfall auch einzusetzen......
1 EURO PRO BUCH ERHÄLT DIE
STIFTUNG DEUTSCHE LEUKÄMIE & LYMPHOM-HILFE BONN
Wenn euch das Buch gefallen hat, empfehlt es in eurem Freundeskreis weiter. Danke für eure Unterstützung.
BUCHPRÄSENTATION IN DEN MEDIEN
... Wer ein schlichtes Reisetagebuch erwartet, irrt. Dem Autor ist es gelungen, eine Symbiose besonderer Art zu kreieren. Impressionen seiner außergewöhnlichen Reise verschmelzen mit den Gedanken an die Zeit, in der der Krebs völlig unvermittelt in sein Leben trat und es fortan auf den Kopf stellte. .....diese Vision, sich - trotz aller Schwierigkeiten - immer wieder neue Ziele zu setzen, ist eine zentrale Aussage des Buches. .... "Die Spendengelder kommen dort an, wo sie dringend benötigt werden - beim Patienten", so Grimme. Bereits bei der Radtour durch Nordamerika wurden eingehende Spendengelder einem Leukämie-Patienten, der nach einer erfolgreichen Stammzellentransplantation aufgrund einer Muskelschwäche dauerhaft in der Mobilität eingeschränkt ist, zur Verfügung gestellt und für ihn ein E-Trike beschafft.
Badische Neueste Nachrichten, 11. März 2014Anmerkung: Während der USA-Durchquerung hatten die Leser meines Blogs mehr als 1500 EURO
an die STIFTUNG DEUTSCHE LEUKÄMIE-HILFE BONN gespendet.
Hier unter "Kommentare" besteht die Möglichkeit Rezensionen zu schreiben.
Danke auch für die Rezensionen bei AMAZON.
Erreichbar über www.manfredgrimme@web.de .
Sonntag, 4. Mai 2014
Geführte Radtouren im Kraichgau
Eine informative Radtour vor den Toren Bruchsals zugunsten der
STIFTUNG DEUTSCHE LEUKÄMIE-HILFE BONN
Der Kraichgau ist eine einzigartige Hügellandschaft im Südwesten Deutschlands. Auf Grund des milden Klimas wird diese Region auch als "badische Toskana" bezeichnet.
Während der letzten Eiszeit wurden Unmengen an Schluff vom Wind aus dem Oberrheingraben ausgeblasen und auf den sanften Hügeln östlich von Bruchsal abgelagert. Auf diese Weise entstanden bis zu dreißig Meter mächtige Lössdecken. In diesem Löss sind im Laufe der Jahrhunderte unzählige Hohlwege mit steilen, hoch aufragenden Flanken entstanden, in denen sich - begünstigt durch ein außergewöhnliches Mikroklima - eine unglaubliche Flora und Fauna entwickeln konnte.
Lerne die Schönheiten des Kraichgaus kennen - fahre mit.
Über mich: Bis 2009 unterrichtete ich die Fächer Deutsch und Geografie an der Bruchsaler Realschule.
"Morbus Waldenström" - eine unheilbare Form von Leukämie - stellte zu dieser Zeit mein
Leben auf den Kopf.
Nach einer Chemotherapie wandte ich mich verstärkt dem Radfahren zu und fuhr von Januar
bis April 2013 mit diesem Rad mehr als 6.000 Kilometer von Orlando/ Florida bis nach
San Francisco in Kalifornien.
Im Winter 2013/14 schrieb ich das Buch "Diagnose Leukämie - Von der Intensivstation auf
den Highway". Dieses erschien im Februar 2014 im Buchhandel. Auch als E-Book und im
Online-Handel ( AMAZON....)
Ab Mitte Mai 2014 biete ich außergewöhnliche Radtouren (Tagestouren) im Kraichgau an.
Weitere Infos dazu auf www.kraichgau-cycling.de
Aktuell ist der neue BLOG
www.mein-zeitfenster.blogspot.de
in Vorbereitung.
Auch Sie können auf dem neuen Blog Werbung betreiben und u.a. verlinkt mit Ihrem Firmenlogo auf jedem neuen Post vertreten sein. Interesse ?
Dann kontaktieren Sie mich: manfredgrimme@web.de
Bislang mehr als 40.000 Besucher auf diesem Blog
www.hügelhelden.de
1. “Gespräch mit Manfred Grimme | cycling against cancer”
STIFTUNG DEUTSCHE LEUKÄMIE-HILFE BONN
Der Kraichgau ist eine einzigartige Hügellandschaft im Südwesten Deutschlands. Auf Grund des milden Klimas wird diese Region auch als "badische Toskana" bezeichnet.
Während der letzten Eiszeit wurden Unmengen an Schluff vom Wind aus dem Oberrheingraben ausgeblasen und auf den sanften Hügeln östlich von Bruchsal abgelagert. Auf diese Weise entstanden bis zu dreißig Meter mächtige Lössdecken. In diesem Löss sind im Laufe der Jahrhunderte unzählige Hohlwege mit steilen, hoch aufragenden Flanken entstanden, in denen sich - begünstigt durch ein außergewöhnliches Mikroklima - eine unglaubliche Flora und Fauna entwickeln konnte.
Lerne die Schönheiten des Kraichgaus kennen - fahre mit.
Über mich: Bis 2009 unterrichtete ich die Fächer Deutsch und Geografie an der Bruchsaler Realschule.
"Morbus Waldenström" - eine unheilbare Form von Leukämie - stellte zu dieser Zeit mein
Leben auf den Kopf.
Nach einer Chemotherapie wandte ich mich verstärkt dem Radfahren zu und fuhr von Januar
bis April 2013 mit diesem Rad mehr als 6.000 Kilometer von Orlando/ Florida bis nach
San Francisco in Kalifornien.
Im Winter 2013/14 schrieb ich das Buch "Diagnose Leukämie - Von der Intensivstation auf
den Highway". Dieses erschien im Februar 2014 im Buchhandel. Auch als E-Book und im
Online-Handel ( AMAZON....)
Ab Mitte Mai 2014 biete ich außergewöhnliche Radtouren (Tagestouren) im Kraichgau an.
Weitere Infos dazu auf www.kraichgau-cycling.de
Aktuell ist der neue BLOG
www.mein-zeitfenster.blogspot.de
in Vorbereitung.
Auch Sie können auf dem neuen Blog Werbung betreiben und u.a. verlinkt mit Ihrem Firmenlogo auf jedem neuen Post vertreten sein. Interesse ?
Dann kontaktieren Sie mich: manfredgrimme@web.de
Bislang mehr als 40.000 Besucher auf diesem Blog
www.hügelhelden.de
1. “Gespräch mit Manfred Grimme | cycling against cancer”
Montag, 15. April 2013
Die Golden Gate - eine Brücke mit Symbolkraft
Als vor dreieinhalb Jahren jede Treppenstufe zur Herausforderung wurde, das Nasenbluten nicht mehr aufhörte und Bluttransfusionen
notwendig waren, setzte ich mir zum Ziel, bis zum kommenden Sommer wieder halbwegs fit zu werden.
Inzwischen sind seitdem drei Jahre vergangen und nun ist mir sogar das Spagat von der Intensivstation über die amerikanischen Highways bis hierher nach San Francisco gelungen.
Es ist 12 Uhr Mittag -wie geplant stehe ich mitten auf der Golden Gate Bridge und schaue hinüber auf die Skyline von San Francisco. Ich blicke aber auch zurück auf eine "amazing tour", auf 97 erlebnis- und erfahrungsreiche Tage cross America. In diesen vielen Wochen haben mir auch die zahlreichen Mails meiner Familie, meiner Freunde, meiner Bekannten und die der unbekannten Besucher meiner Homepage immer wieder die Kraft gegeben, tagtäglich aufs Neue gegen Westen aufzubrechen. Mit der Durchquerung der USA und dem Erreichen der Golden Gate Bridge habe ich an mir feststellen können, dass es trotz Waldenström und einer Chemo möglich sein kann, seine frühere Leistungsfähigkeit wieder zu erlangen.
Entscheidend ist allerdings nicht, das Extreme zu suchen und stets das Maximale erreichen zu wollen - entscheidend ist, dass du dir Ziele setzt und versuchst, diese Vorhaben auch umzusetzen.
Wenn ich mich nun hier 60 Meter über der Bay umschaue, sehe ich nirgendwo Herrn Waldenström, der mit mir vor drei Monaten in die USA eingereist ist. Zu keiner Zeit konnte er mir während der Cycling-Tour auch nur annähernd folgen. Das macht Mut und doch ist mir bewusst, dass, wenn ich übermorgen den Flieger nach Hause besteige, auch Waldenström wieder im Flugzeug sitzen wird. Obwohl ich ihn derzeit weder sehen noch spüren kann, so wird er mich doch auch in Zukunft weiter auf meinem Weg begleiten.
Als ich vor ziemlich genau sieben Jahren das erste Mal hier auf der Brücke stand, war Waldenström für mich eine unbekannte dunkle Gestalt, die ich nicht fassen, nicht einordnen konnte und die mir enorme Angst machte. Inzwischen habe ich jedoch verstanden, mit dieser enormen Herausforderung umzugehen.
Nun bin ich nach 6.230 Kilometern am Ende meiner letzten Eintragung angelangt und bedanke mich bei den vielen Besuchern meines Blogs, die mich über die Tage und Wochen hinweg auf meiner Tour
"CYCLING - AGAINST - CANCER"
begleitet haben.
Sonntag, 14. April 2013
FAZIT: FAKTEN ZUR TOUR DURCH DIE VEREINIGTEN STAATEN
Hier abschließend noch Zahlenangaben zum gesamten Tourverlauf durch die USA:
Tage in den USA: 97
gefahrene Kilometer: 6.230 bis zur Golden Gate / Tour - Ende
( Flughafen erreicht bei Km 6.284 = Endstand für das Quiz )
Tagesetappen: 62
längste Etappe: am 28.01. von Vidalia / Mississippi zum Jimmie Davis S:P.
mit 190 Kilometern
Stunden im Sattel: 383
Anzahl der gefahrenen Höhenmeter: 28.610
Höchster erreichter Straßenpunkt: 2.480 Meter in den Datil Mountains / New Mexico
Tiefster Straßenpunkt: - 86 Meter im Badwater / Death Valley
Höchste Temperatur: + 34 Grad im Badwater / Death Valley
Tiefste Temperatur: - 8 Grad im Zelt Bottomless Lakes S.P.
ganztägig Regen: null
im Regen unterwegs: 4 x insgesamt ca. 10 Stunden
Pannen: Zwei Platten ( einer hinten / einer vorne )
und eine gebrochene Speiche hinten links
Ausrüstung:
größte Enttäuschung: Tatonka-Zelt: frühzeitige Materialermüdung des
Alu-Gestänges
Nachtrag: Kostenlose Reparatur bzw. Ersatz der Teile innerhalb von
14 Tagen.
größte positive
Überraschung: Das "CAMPUS" - Rad: Null Probleme - trotz der vielen
Steigungen , der vielen Kilometer und der teilweise
schlechten Straßen. Super!
Gesundheit: Magen- Darm-Probleme in New Mexico
eine starke Erkältung in New Mexico / Arizona
In dieser Zeit: Gewichtsverlust von ca. 6 - 9 Kg.
Unmittelbar nach Abschluss der Tour ein Gewichtsverlust von
6 Kilogramm.
Positive Erkenntnis: Ein Urlaub mit dem Rad kann ein tolles Erlebnis sein .......
Negative Erfahrung: ....... wenn der ständige Gegenwind nicht wäre.
Tage in den USA: 97
gefahrene Kilometer: 6.230 bis zur Golden Gate / Tour - Ende
( Flughafen erreicht bei Km 6.284 = Endstand für das Quiz )
Tagesetappen: 62
längste Etappe: am 28.01. von Vidalia / Mississippi zum Jimmie Davis S:P.
mit 190 Kilometern
Stunden im Sattel: 383
Anzahl der gefahrenen Höhenmeter: 28.610
Höchster erreichter Straßenpunkt: 2.480 Meter in den Datil Mountains / New Mexico
Tiefster Straßenpunkt: - 86 Meter im Badwater / Death Valley
Höchste Temperatur: + 34 Grad im Badwater / Death Valley
Tiefste Temperatur: - 8 Grad im Zelt Bottomless Lakes S.P.
ganztägig Regen: null
im Regen unterwegs: 4 x insgesamt ca. 10 Stunden
Pannen: Zwei Platten ( einer hinten / einer vorne )
und eine gebrochene Speiche hinten links
Ausrüstung:
größte Enttäuschung: Tatonka-Zelt: frühzeitige Materialermüdung des
Alu-Gestänges
Nachtrag: Kostenlose Reparatur bzw. Ersatz der Teile innerhalb von
14 Tagen.
größte positive
Überraschung: Das "CAMPUS" - Rad: Null Probleme - trotz der vielen
Steigungen , der vielen Kilometer und der teilweise
schlechten Straßen. Super!
Gesundheit: Magen- Darm-Probleme in New Mexico
eine starke Erkältung in New Mexico / Arizona
In dieser Zeit: Gewichtsverlust von ca. 6 - 9 Kg.
Unmittelbar nach Abschluss der Tour ein Gewichtsverlust von
6 Kilogramm.
Positive Erkenntnis: Ein Urlaub mit dem Rad kann ein tolles Erlebnis sein .......
Negative Erfahrung: ....... wenn der ständige Gegenwind nicht wäre.
FAZIT: KALIFORNIEN
Abschließend für die Statistik hier noch das Fazit für KALIFORNIEN
Tage in Kalifornien: 25
gefahrene Kilometer: 1.484
erklommene Höhenmeter: 11.750
Stunden im Sattel: 102
Längste Tagesetappe: 164 Kilometer von Pahrump ins Death Valley / Furnace CG
Höchste Temperatur: + 34 Grad im Badwater
Tiefste Temperatur: + 7 Grad
Regen: am 01.04. eine Stunde Nieselregen am Tage während der Fahrt
und nachts an der Küste mehrmals kurze Schauer
gesundheitliche Probleme: überhaupt keine. Besonders freut mich, dass meine Knie ohne
irgendwelche Probleme durchgehalten haben.
Was mein Gewicht angeht, habe ich auf der Radtour durch die USA
exakt 6 Kilogramm verloren .... und das trotz Fast-Food.
Pannen: Hat mich das Pannenmonster doch noch eingeholt -
1. Platten am 29.03. bei Kilometer 5497 auf Highway 58
2. Platten am 05.04. bei Kilometer 5863 in Monterey
Hier erfolgte keine Reparatur, da die Luft nur sehr langsam
entweicht
Inzwischen sind die "unplattbaren" Marathon-Plus - Reifen
wohl so weit abgefahren, dass Pannen wahrscheinlicher werden.
Tage in Kalifornien: 25
gefahrene Kilometer: 1.484
erklommene Höhenmeter: 11.750
Stunden im Sattel: 102
Längste Tagesetappe: 164 Kilometer von Pahrump ins Death Valley / Furnace CG
Höchste Temperatur: + 34 Grad im Badwater
Tiefste Temperatur: + 7 Grad
Regen: am 01.04. eine Stunde Nieselregen am Tage während der Fahrt
und nachts an der Küste mehrmals kurze Schauer
gesundheitliche Probleme: überhaupt keine. Besonders freut mich, dass meine Knie ohne
irgendwelche Probleme durchgehalten haben.
Was mein Gewicht angeht, habe ich auf der Radtour durch die USA
exakt 6 Kilogramm verloren .... und das trotz Fast-Food.
Pannen: Hat mich das Pannenmonster doch noch eingeholt -
1. Platten am 29.03. bei Kilometer 5497 auf Highway 58
2. Platten am 05.04. bei Kilometer 5863 in Monterey
Hier erfolgte keine Reparatur, da die Luft nur sehr langsam
entweicht
Inzwischen sind die "unplattbaren" Marathon-Plus - Reifen
wohl so weit abgefahren, dass Pannen wahrscheinlicher werden.
Samstag, 13. April 2013
Impressionen San Francisco I : Unterwegs auf den Straßen von SF
CYCLING AGAINST CANCER - MIT DEM RAD VON ORLANDO NACH SAN FRANCISCO
SEE YOU SUNDAY , 14. APRIL NOONTIME - MIDDLE OF GOLDEN GATE BRIDGE
Sa. 13.04.2013 94. Tag
Stadtrundfahrt in San Francisco
gefahrene Kilometer: 51 Km und 800 Höhenmeter erstrampelt
gesamt: 6.218 Kilometer
Heute morgen bin ich seit 6:45 Uhr mit dem Rad in San Francisco unterwegs. Gerade geht die Sonne auf, als ich mich auf den Weg zu den Twin Peaks mache. Diese beiden Zwillingshügel im Süden der Stadt sind rund 270 Meter hoch - von dort habe ich einen guten Überblick über die City.
Es ist das dritte Mal, dass ich hier oben stehe, wobei es heute leider doch recht dunstig ist.
Twin Peaks um 7:30 Uhr - Über den Dächern der Stadt
Die Golden Gate Bridge aus der Ferne
San Francisco im Dunst - dennoch ist im Hintergrund die Gefängnisinsel "Alcatraz" erkennbar
Blick auf die City - rechts unten die breite Market Street
Der Blick in die südwestliche Richtung ist besser - gut erkennbar ist, dass San Francisco besonders reich an Hügeln ist. Ständig geht es bergauf und bergab. Alleine heute mache ich 800 Höhenmeter.
Außerdem fahre ich auf einer Strecke von etwa 100 Metern die steilste Straße meines Lebens.
Beinahe hätte der innere Schweinehund gewonnen und ich wäre abgestiegen - aber nur beinahe !
SEE YOU SUNDAY , 14. APRIL NOONTIME - MIDDLE OF GOLDEN GATE BRIDGE
Sa. 13.04.2013 94. Tag
Stadtrundfahrt in San Francisco
gefahrene Kilometer: 51 Km und 800 Höhenmeter erstrampelt
gesamt: 6.218 Kilometer
Heute morgen bin ich seit 6:45 Uhr mit dem Rad in San Francisco unterwegs. Gerade geht die Sonne auf, als ich mich auf den Weg zu den Twin Peaks mache. Diese beiden Zwillingshügel im Süden der Stadt sind rund 270 Meter hoch - von dort habe ich einen guten Überblick über die City.
Es ist das dritte Mal, dass ich hier oben stehe, wobei es heute leider doch recht dunstig ist.
Twin Peaks um 7:30 Uhr - Über den Dächern der Stadt
Die Golden Gate Bridge aus der Ferne
San Francisco im Dunst - dennoch ist im Hintergrund die Gefängnisinsel "Alcatraz" erkennbar
Blick auf die City - rechts unten die breite Market Street
Der Blick in die südwestliche Richtung ist besser - gut erkennbar ist, dass San Francisco besonders reich an Hügeln ist. Ständig geht es bergauf und bergab. Alleine heute mache ich 800 Höhenmeter.
Außerdem fahre ich auf einer Strecke von etwa 100 Metern die steilste Straße meines Lebens.
Beinahe hätte der innere Schweinehund gewonnen und ich wäre abgestiegen - aber nur beinahe !
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Impressionen San Francisco II : Unterwegs auf den Straßen von SF
Weitere Schnappschüsse in San Francisco
Blick auf die Pyramide und links auf den Coit Tower
Da legt man doch gerne ein Feuer - die Fahrzeuge der Feuerwehr sind eine Augenweide
Das war auf dem Rückweg ein kleines Kunststück mit einer XXL-Reisetasche auf dem Gepäckträger rund 15 Kilometer quer durch San Francisco zu radeln , ohne diese zu verlieren.
Blick auf die Pyramide und links auf den Coit Tower
Da legt man doch gerne ein Feuer - die Fahrzeuge der Feuerwehr sind eine Augenweide
Das war auf dem Rückweg ein kleines Kunststück mit einer XXL-Reisetasche auf dem Gepäckträger rund 15 Kilometer quer durch San Francisco zu radeln , ohne diese zu verlieren.
Impressionen San Francisco III: Unterwegs auf den Straßen von SF
Die Lombard Street - Ein unbedingtes MUSS !!
Diese Straße fuhren wir schon 2006 mit unserem eigenen Wohnmobil.
Dass ich heute hier mit dem Rad hinunterfahre, hätte ich niemals für möglich gehalten.
Aufgenommen vom gegenüberliegende Coit Tower - unten im Bild
Diese Straße fuhren wir schon 2006 mit unserem eigenen Wohnmobil.
Dass ich heute hier mit dem Rad hinunterfahre, hätte ich niemals für möglich gehalten.
Aufgenommen vom gegenüberliegende Coit Tower - unten im Bild
Impressionen San Francisco IV : Unterwegs auf den Straßen von SF
Das Cable Car - eine der Hauptattraktionen der Stadt
Im Hintergrund "Alcatraz"
Eine 360° Wende und zusteigen bitte - an der Jefferson Street
Im Hintergrund "Alcatraz"
Eine 360° Wende und zusteigen bitte - an der Jefferson Street
Freitag, 12. April 2013
"AMAZING" !
In den vergangenen Tagen ist in Gesprächen mit Amerikanern immer wieder das Wort
"amazing"
gefallen, womit meine Leistung während der Durchquerung der USA gewürdigt wurde.
Für mich persönlich war diese gelungene Durchquerung eigentlich nicht "amazing" in diesem Sinne, da ich seit Beginn meines Trainings in Sommer vergangenen Jahres über eine recht gute Kondition verfüge
und ich deshalb auch überzeugt war, diese Herauforderung erfolgreich bestehen zu können.
Zudem hatte ich mich in meinen Planungen im Vorfeld der Tour sehr sorgfältig vorbereitet.
Nie - zu keiner Zeit - musste ich an einer Passstraße kapitulieren und absteigen, egal wie steil.
Selbst in New Mexico oder Arizona, wo es mir gesundheitlich nicht gut ging, hatte ich nie einen Zweifel daran, ich könnte die geplante Wegstrecke nicht bewältigen. Wer mich kennt, weiß, dass da schon einiges passieren muss, bevor ich ein Teilstück mit dem Wagen überbrücken würde.
Ich denke, es ist auch ein Stück weit der unbedingte Wille, der dir hilft, Schwierigkeiten und Probleme wie Krankheit, Kälte, Schnee und Wind zu meistern und jeden Tag ein wenig weiter zu kommen.
Da ich bislang eigentlich eher zu den "Gelegenheitsradfahrern" gehörte, war für mich viel mehr das Bike selbst "amazing", dass es möglich ist, auf nur zwei Rädern mit etwas Luft in den Schläuchen freundlich winkend an jeder Tankstelle vorbeizufahren und in nur 54 Tagesetappen einen ganzen Kontinent zu queren.
Kam das Rad bisher meist nur für die Fahrt zum Bäcker um die Ecke oder bei einem Tagesausflug in die nächste Stadt zum Einsatz, bist du hier auf dieser Tour immer gefordert, ständig in der Natur und du erlebst die Eindrücke während einer solchen Tour aus völlig neuer Perspektive. In relativ kurzer Zeit bewältigst du 4 Zeitzonen, 9 Bundesstaaten, fährst durch subtropische Regionen genauso wie durch menschenleere Wüsten.
Das ist für mich die eigentlich "amazing" Erkenntnis,die ich nach Abschluss dieser Tour mit nach Hause nehmen werde.
Donation
"amazing"
gefallen, womit meine Leistung während der Durchquerung der USA gewürdigt wurde.
Für mich persönlich war diese gelungene Durchquerung eigentlich nicht "amazing" in diesem Sinne, da ich seit Beginn meines Trainings in Sommer vergangenen Jahres über eine recht gute Kondition verfüge
und ich deshalb auch überzeugt war, diese Herauforderung erfolgreich bestehen zu können.
Zudem hatte ich mich in meinen Planungen im Vorfeld der Tour sehr sorgfältig vorbereitet.
Nie - zu keiner Zeit - musste ich an einer Passstraße kapitulieren und absteigen, egal wie steil.
Selbst in New Mexico oder Arizona, wo es mir gesundheitlich nicht gut ging, hatte ich nie einen Zweifel daran, ich könnte die geplante Wegstrecke nicht bewältigen. Wer mich kennt, weiß, dass da schon einiges passieren muss, bevor ich ein Teilstück mit dem Wagen überbrücken würde.
Ich denke, es ist auch ein Stück weit der unbedingte Wille, der dir hilft, Schwierigkeiten und Probleme wie Krankheit, Kälte, Schnee und Wind zu meistern und jeden Tag ein wenig weiter zu kommen.
Da ich bislang eigentlich eher zu den "Gelegenheitsradfahrern" gehörte, war für mich viel mehr das Bike selbst "amazing", dass es möglich ist, auf nur zwei Rädern mit etwas Luft in den Schläuchen freundlich winkend an jeder Tankstelle vorbeizufahren und in nur 54 Tagesetappen einen ganzen Kontinent zu queren.
Kam das Rad bisher meist nur für die Fahrt zum Bäcker um die Ecke oder bei einem Tagesausflug in die nächste Stadt zum Einsatz, bist du hier auf dieser Tour immer gefordert, ständig in der Natur und du erlebst die Eindrücke während einer solchen Tour aus völlig neuer Perspektive. In relativ kurzer Zeit bewältigst du 4 Zeitzonen, 9 Bundesstaaten, fährst durch subtropische Regionen genauso wie durch menschenleere Wüsten.
Das ist für mich die eigentlich "amazing" Erkenntnis,die ich nach Abschluss dieser Tour mit nach Hause nehmen werde.
Donation
Letzte Etappe: Fahrt nach San Francisco
CYCLING AGAINST CANCER - MIT DEM RAD VON ORLANDO NACH SAN FRANCISCO
SEE YOU: NEXT SUNDAY NOONTIME - MIDDLE OF GOLDEN GATE BRIDGE
Fr. 12.04.2013 93. Tag
Tagesetappe: Half Moon Bay S.B. - San Francisco / Motel
gefahrene Kilometer: 47 Km
gesamt: 6.167 Kilometer Höhe: 30 m
Stichwort "CYCLING"
Inzwischen ist es hell geworden und ich habe auf dieser zu Ende gehenden Tour meine letzte Nacht im Zelt gut hinter mich gebracht.
Mit dem Erreichen von San Francisco werde ich meine Bodenmatte wieder gegen ein richtiges Bett eintauschen und zunächst das defekte Zelt möglichst trocken abbauen.
An das Zelten hatte ich mich zu Beginn der Tour rasch gewöhnt, obgleich es schon sehr lange her gewesen war, dass ich 1990 zum letzten Mal in Island mit einen Zweimannzelt unterwegs gewesen bin.
Aber auch künftig würde ich meinen Urlaub eher in einem Zelt als in einem Hotel verbringen wollen, da
du so der Natur ein ganzes Stück näher bist. Manchmal zu nahe - vor allem dann, wenn du morgens aufwachst, und die Waschbären haben wieder einmal deine geliebten Kekse stibitzt.
Mit dem Zeltabbau muss ich noch etwas warten, zumal es draußen neblig ist. Jetzt, wo ich Wind bräuchte, damit das Zelt schnell abtrocknet, herrscht absolute Flaute.
Wie sehen nun die Planungen für San Francisco aus ?
Heute übernachte ich unweit der Golden Gate Bridge (11 Km) und den morgigen Samstag möchte ich nutzen, um mit dem Rad eine größere Stadtrundfahrt zu machen.
San Francisco ist uns wohl bekannt - hier waren wir im März 2006 und im Mai 2011.
Um die meisten Städte der USA kann man getrost weiträumig umfahren; gesehen haben sollte man allerdings New York City, Las Vegas und eben San Francisco. Hier gibt es einige interessante Punkte, die ich gerne anfahren möchte:
U.a. ein Blick herunter von den Twin Peaks auf die City; Chinatown, die Lombardstreet und die Fisherman`s Wharf. Außerdem benötige ich noch eine Reisetasche.
Am Abend werde ich dann, wie immer zeitnah, einen Post mit dem Titel "Impressionen San Francisco" in den Blog einstellen.
Am Sonntag folgt dann der letzte Post, nachdem ich gegen Mittag auf die Golden Gate Bridge gefahren bin. Verfügbar Montag früh MEZ
Außerdem habe ich noch ein Fazit "Kalifornien" und für die Statistik abschließende Zahlenangaben zur gesamten Tour durch die USA.
Am späteren Morgen kommt doch noch Wind auf und die Sonne lässt sich blicken, so dass ich nun das Zelt absolut trocken abschlagen kann.
Die anschließende Anfahrt nach San Francisco über den Highway 1 verläuft problemlos. Unterwegs habe ich nochmals schöne Blicke herunter auf die Küste.
Wenige Kilometer vor der Stadtgrenze von San Francisco muss ich durch den ersten Tunnel auf meiner gesamten Tour. Dieser ist 1,1 Kilometer lang, sehr gut beleuchtet und hat eine breite Shoulder.
Schon um 14:30 Uhr checke ich im "Robert`s at the Beach Motel" ein.
Dieses Motel liegt nur wenige Meter vom Strand an der Westküste entfernt.
Von hier sind es gerade mal 11 Kilometer mit dem Rad zur Golden Gate oder 16 Kilometer rüber
zur Fisherman`s Wharf.
Aktuell: Es ist nun Samstag früh 6:45 Uhr. Die Sonne geht gerade auf und ich verlasse gerade mein Zimmer, um den ganzen Tag die Stadt zu erkunden. Vorteilhaft ist, dass ich heute ohne Gepäck unterwegs sein kann, denn in SF geht es rauf und runter. Zunächst stehen die nur 7 Km entfernten
Twin Peaks an. Das bedeutet, ich muss zunächst auf eine Höhe von 276 Meter kommen, damit ich von dort oben einen herrlichen Blick auf die City haben werde. Auch sieht man im Nordwesten der Stadt die Golden Gate Bridge.
SEE YOU: NEXT SUNDAY NOONTIME - MIDDLE OF GOLDEN GATE BRIDGE
Fr. 12.04.2013 93. Tag
Tagesetappe: Half Moon Bay S.B. - San Francisco / Motel
gefahrene Kilometer: 47 Km
gesamt: 6.167 Kilometer Höhe: 30 m
Stichwort "CYCLING"
Inzwischen ist es hell geworden und ich habe auf dieser zu Ende gehenden Tour meine letzte Nacht im Zelt gut hinter mich gebracht.
Mit dem Erreichen von San Francisco werde ich meine Bodenmatte wieder gegen ein richtiges Bett eintauschen und zunächst das defekte Zelt möglichst trocken abbauen.
An das Zelten hatte ich mich zu Beginn der Tour rasch gewöhnt, obgleich es schon sehr lange her gewesen war, dass ich 1990 zum letzten Mal in Island mit einen Zweimannzelt unterwegs gewesen bin.
Aber auch künftig würde ich meinen Urlaub eher in einem Zelt als in einem Hotel verbringen wollen, da
du so der Natur ein ganzes Stück näher bist. Manchmal zu nahe - vor allem dann, wenn du morgens aufwachst, und die Waschbären haben wieder einmal deine geliebten Kekse stibitzt.
Mit dem Zeltabbau muss ich noch etwas warten, zumal es draußen neblig ist. Jetzt, wo ich Wind bräuchte, damit das Zelt schnell abtrocknet, herrscht absolute Flaute.
Wie sehen nun die Planungen für San Francisco aus ?
Heute übernachte ich unweit der Golden Gate Bridge (11 Km) und den morgigen Samstag möchte ich nutzen, um mit dem Rad eine größere Stadtrundfahrt zu machen.
San Francisco ist uns wohl bekannt - hier waren wir im März 2006 und im Mai 2011.
Um die meisten Städte der USA kann man getrost weiträumig umfahren; gesehen haben sollte man allerdings New York City, Las Vegas und eben San Francisco. Hier gibt es einige interessante Punkte, die ich gerne anfahren möchte:
U.a. ein Blick herunter von den Twin Peaks auf die City; Chinatown, die Lombardstreet und die Fisherman`s Wharf. Außerdem benötige ich noch eine Reisetasche.
Am Abend werde ich dann, wie immer zeitnah, einen Post mit dem Titel "Impressionen San Francisco" in den Blog einstellen.
Am Sonntag folgt dann der letzte Post, nachdem ich gegen Mittag auf die Golden Gate Bridge gefahren bin. Verfügbar Montag früh MEZ
Außerdem habe ich noch ein Fazit "Kalifornien" und für die Statistik abschließende Zahlenangaben zur gesamten Tour durch die USA.
Am späteren Morgen kommt doch noch Wind auf und die Sonne lässt sich blicken, so dass ich nun das Zelt absolut trocken abschlagen kann.
Die anschließende Anfahrt nach San Francisco über den Highway 1 verläuft problemlos. Unterwegs habe ich nochmals schöne Blicke herunter auf die Küste.
Wenige Kilometer vor der Stadtgrenze von San Francisco muss ich durch den ersten Tunnel auf meiner gesamten Tour. Dieser ist 1,1 Kilometer lang, sehr gut beleuchtet und hat eine breite Shoulder.
Schon um 14:30 Uhr checke ich im "Robert`s at the Beach Motel" ein.
Dieses Motel liegt nur wenige Meter vom Strand an der Westküste entfernt.
Von hier sind es gerade mal 11 Kilometer mit dem Rad zur Golden Gate oder 16 Kilometer rüber
zur Fisherman`s Wharf.
Aktuell: Es ist nun Samstag früh 6:45 Uhr. Die Sonne geht gerade auf und ich verlasse gerade mein Zimmer, um den ganzen Tag die Stadt zu erkunden. Vorteilhaft ist, dass ich heute ohne Gepäck unterwegs sein kann, denn in SF geht es rauf und runter. Zunächst stehen die nur 7 Km entfernten
Twin Peaks an. Das bedeutet, ich muss zunächst auf eine Höhe von 276 Meter kommen, damit ich von dort oben einen herrlichen Blick auf die City haben werde. Auch sieht man im Nordwesten der Stadt die Golden Gate Bridge.
Abonnieren
Posts (Atom)